Staubsauger-Test: Das sind die besten Bodenstaubsauger (2023)

ÖKO-TEST Jahrbuch für 2020 | Autor: Jörg Döbereiner/Kai Thomas | Kategorie: Bauen und Wohnen | 29.01.2020

Staubsauger-Test: Das sind die besten Bodenstaubsauger (1)

Foto: Alfred Gruener/Shutterstock

Mit einem Staubsauger ist Dreck am Boden schnell und einfach entfernt. Daher wird er in nahezu jedem Haushalt genutzt. Die Auswahl an Modellen ist groß, die Preisunterschiede ebenfalls. Welcher Bodenstaubsauger ist empfehlenswert? Im Test überzeugen nur vier Produkte.

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Aktualisiert am 29.01.2020; Einkauf Testprodukte Sep 2018| Welcher Staubsauger saugt gut, ist einfach zu bedienen und ökologisch? Für die Antwort haben wir unter anderem den roten Teppich ausrollen lassen. Nicht irgendeinen, sondern den besonderen Normteppich für Staubsaugertests, einen dicht gewebten Wilton aus Naturwolle.

(Video) Staubsauger Test 2022: So prüft die Stiftung Warentest Akkusauger und Bodenstaubsauger

Staubsauger-Test: Miele, Bosch, Dirt Devil & Co. im Vergleich

Im Test: Zwölf Bodenstaubsauger, die Hälfte ohne Beutel. Alle Sauger müssen auf dem Normteppich zeigen, was sie können. Und das ist erst der Anfang einer ganzen Reihe von Tests: Die kabelgebundenen Geräte müssen sich in drei weiteren Saugprüfungen beweisen, zwei davon auf Hartboden.

Außerdem nehmen drei Testpersonen die Bodenstaubsauger in die Hand: Sie saugen und checken die Handhabung. Und schließlich wären wir nicht ÖKO-TEST, wenn wir nicht auch auf Energieverbrauch, Lautstärke und Feinstaubemission prüfen ließen.

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Saugleistung: Unterschiede auf Teppich und Böden

Die Saugleistung: Staub vom roten Teppich sowie von Hartboden saugen, Reis und Linsen von Hartboden aufnehmen und Tierhaare vom Teppich entfernen: Diese vier Disziplinen machen zusammen die Hälfte unserer Gesamtbeurteilung aus. Patzt hier ein Staubsauger im Test, ist eine gute Note verspielt. So passiert beim günstigsten Modell im Test: Das Testergebnis lautet "mangelhaft".

Besonders gravierende Unterschiede bringt das Saugen von Reis und Linsen hervor. Während manche Staubsauger im Test mehr als 95 Prozent aufnehmen, schaffen andere nicht mal die Hälfte. Das liegt häufig an der Konstruktion der Düse. Sechs Mal heißt es in dieser Prüfung: "mangelhaft"!

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Staubsauger mit Beutel im Test besser als ohne

Staubsauger mit Staubbeutel schneiden in unserem Test am Ende etwas besser ab als ihre beutellosen Kollegen. Die beutellosen Bodenstaubsauger sind zudem weniger hygienisch: Verbraucher kommen unweigerlich direkt mit Staub in Kontakt, wenn es an das Leeren der Behälter geht.

Die grundsätzliche Entscheidung für oder gegen Beutel hängt daher auch von der eigenen Gesundheit ab: Hausstauballergiker werden zum Staubsauger mit Beutel greifen. Andere Haushalte können mit beutellosen Geräten weniger Müll produzieren und Folgekosten sparen. Beides – Hygiene und Nachhaltigkeit – sind wichtige Anliegen.

Staubsauger im Test: Handhabung oft "gut"

Die Handhabung: Zwei Prüferinnen und ein Prüfer haben mit den Staubsaugern gesaugt, sie gewartet, Tasten und Regler geprüft. Der Test Handhabung beim Saugen fällt im Schnitt für zehn Modelle "gut" aus, für zwei "befriedigend". Die Leistung elektronisch per Regler einzustellen, das ist an allen Geräten außer einem Modell möglich.

(Video) Die besten BEUTELLOSEN STAUBSAUGER | Top 5 Staubsauger ohne Beutel

Probleme beim Zusammenbauen gibt es mit bei drei beutellosen Staubsaugern im Test. Man braucht zu viel Kraft, um Teile miteinander zu verbinden, etwa um den Schlauch an das Gerät anzuschließen.

Der Filterwechsel funktioniert meist passabel, bei einem Modell etwas schwieriger. Mit Ausnahme eines Modells im Test zeigen alle Geräte an, wann es Zeit dafür ist.

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Staubsauger-Test: Das sind die besten Bodenstaubsauger (2)

Staubsauger-Test: Welcher Bodenstaubsauger ist einfach zu bedienen, ökologisch und saugt gut? (Foto: Arturs Budkevics/Shutterstock )

Bodenstaubsauger im Test sind eher laut

Der leiseste Staubsauger im Test erreicht nur knapp 72 Dezibel. Der lauteste liegt zehn Dezibel darüber. Subjektiv empfunden ist er damit doppelt so laut, wenn man von möglichen störenden Geräuschanteilen wie einzelnen besonders unangenehmen Tönen absieht. Die übrigen Geräte finden sich zwischen diesen Werten, sind aber bis auf einen Sauger eher laut.

EU-Energielabel oft nicht richtig

Die Umwelteigenschaften: Auf ein Mindestmaß an Ökologie haben wir schon beim Einkauf geachtet: Es sind nur Bodenstaubsauger mit Energieeffizienzklasse A oder besser im Test. Das derzeit noch gültige EU-Energielabel reicht in der Kategorie Energieeffizienz von der Bestnote A+++ bis D.

Im Test stellte sich heraus: Zwei sparsame Staubsauger verbrauchen umgerechnet weniger als 100 Wh für zehn Quadratmeter Hartboden. Ein Gerät, das immerhin Klasse A deklariert, braucht dagegen mehr als doppelt so viel.

(Video) Staubsauger kaufen 2022: Akkusauger vs. Kabel-Staubsauger Kaufberatung (Stiftung Warentest)

Die Kategorie "Staubemission" auf dem EU-Energielabel reicht – anders als die Energieeffizienz – von A bis G. Obwohl fast alle Geräte für die Staubemission ein A ausloben, gibt es große Unterschiede. Die höchsten Emissionen in der Abluft zeigt ausgerechnet ein Staubsauger im Test, der "Öko" im Namen führt. Auch diesen Sauger schmückt ein A, er kommt aber nach unseren Messungen nur auf ein C. Dagegen beurteilen wir die Feinstaubemission der besten fünf Geräte im Test als "gering".

Unser Tipp: Wechseln Sie den Staubbeutel rechtzeitig, spätestens wenn die Saugkraft spürbar sinkt. Überfüllte Beutel können dem Gerät schaden.

Diesen Test haben wir zuletzt im Ratgeber Bauen und Wohnen 5/2019 veröffentlicht. Aktualisierung der Testergebnisse/Angaben für das Jahrbuch 2020, sofern die Anbieter Produktänderungen mitgeteilt haben oder sich aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse die Bewertung von Mängeln geändert oder wir neue/zusätzliche Untersuchungen durchgeführt haben.

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Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

Wir haben zwölf kabelgebundene Bodenstaubsauger eingekauft, die mindestens Energieeffizienzklasse "A" ausloben. Sechs haben Beutel, sechs sind beutellos. Das Testfeld ist preislich weit gestreut und reicht von 41,55 bis 329 Euro.

Wir schickten alle in ein für Staubsaugerprüfungen akkreditiertes Institut. Die Spezialisten saugten mit den Geräten Staub von Teppich und Hartboden sowie Reis und Linsen von Hartboden. Für die Tierhaarprüfung wurden Hunde- und Katzenhaare gleichmäßig auf einem Stück Teppich verteilt und eingearbeitet. Die Sauger mussten die Haare dann möglichst rasch entfernen. Zwei Prüferinnen und ein Prüfer checkten zudem die Handhabung: Wie gut lässt sich mit den Geräten saugen? Wie leicht lassen sich die Filter wechseln? Sind Schalter und Regler einfach zu bedienen?

Im Schadstofflabor schließlich analysierten Experten Teile, die man häufig anfasst, auf fortpflanzungsgefährdende Phthalate und krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK).

Die Saugprüfungen machen die Hälfte des Gesamturteils aus. Etwas geringer gewichten wir die Testergebnisse Handhabung und Umwelteigenschaften. Letztere können sich durch die Schadstoffprüfung verschlechtern.

(Video) Die besten Miele Staubsauger (TOP 5) 2022 🥇 Testsieger im Vergleich (Bodenstaubsauger)

Bewertungslegende

Bewertung Testergebnis Saugen: Das Testergebnis Saugen setzt sich zu 35 Prozent aus dem Saugen von Staub auf Hartboden, zu 35 Prozent aus dem Saugen von Staub auf Teppich, zu 20 Prozent aus dem Saugen von Reis und Linsen auf Hartboden und zu 10 Prozent aus dem Saugen von Tierhaaren auf Teppich zusammen. Staubaufnahme von Hartboden und Saugen von Reis und Linsen auf Hartboden: 92 Prozent und mehr = sehr gut; 88 bis 91 Prozent = gut; 84 bis 87 Prozent = befriedigend; 75 bis 83 Prozent = ausreichend; weniger als 75 Prozent = mangelhaft. Die Prozentangaben sind auf ganze Zahlen kaufmännisch gerundet. Saugen von Staub auf Teppich: 15 Prozentpunkte oder mehr über dem tagesaktuellen Standardreferenzwert = sehr gut; 10 bis 14 Prozentpunkte über Referenzwert = gut; 5 bis 9 Prozentpunkte über Referenzwert = befriedigend; 3 Prozentpunkte unter bis 4 Prozentpunkte über Referenzwert = ausreichend; mehr als 3 Prozentpunkte unter dem Referenzwert = mangelhaft. Die Prozentangaben sind auf ganze Zahlen kaufmännisch gerundet. Saugen von Tierhaaren auf Teppich: Bewertet wird die benötigte Zeit, um eine Teppichfläche von 22 mal 88 Zentimetern von darin haftenden Tierhaaren zu befreien: 30 Sekunden oder weniger = sehr gut; 31 bis 50 Sekunden = gut; 51 bis 70 Sekunden = befriedigend; 71 bis 120 Sekunden = ausreichend; 121 bis 180 Sekunden = mangelhaft; mehr als 180 Sekunden = ungenügend.

Bewertung Testergebnis Handhabung: Dem Testergebnis Handhabung liegt die Note für die Handhabung beim Saugen zugrunde. Sie setzt sich zusammen aus der durchschnittlichen Bewertung von Schiebekraft, Manövrierbarkeit und Saugen unter Möbeln, jeweils auf Wilton-Teppich und auf Hartboden. Beim AEG LX8-2-Öko X Flexibility, recycled black und beim Dirt Devil Rebel 26 Reach DD2226-3, grau-rot lag diese Bewertung im "befriedigenden" Bereich. Bei den anderen zehn Geräten im Test lag sie im "guten" Bereich. Diese Note verschlechtert sich durch auffällige Handhabungsmängel. Zur Abwertung um jeweils eine weitere Note führen: a) Montage "eher schwierig", "schwierig" oder "sehr schwierig"; b) keine elektronische Leistungseinstellung und Nebenluftsteller scharfkantig; c) geringes Staubbehältervolumen von weniger als 1,5 Liter; d) keine Filterwechselanzeige; e) Filterwechsel eher schwierig.

Bewertung Testergebnis Umwelteigenschaften: Das Testergebnis Umwelteigenschaften ergibt sich aus Minuspunkten, die addiert und wie folgt in Noten umgerechnet werden: 0–1 Minuspunkte = sehr gut, 2–3 Minuspunkte = gut, 4–5 Minuspunkte = befriedigend, 6–9 Minuspunkte = ausreichend, mehr als 9 Minuspunkte = mangelhaft. Zur Abwertung um jeweils fünf Minuspunkte führen: a) eine auffallend hohe Staubemission von mehr als 0,08 % bis 0,20 % (entspricht Klasse C des Energielabels); b) ein sehr hoher kalkulierter Energieverbrauch von mehr als 180 Wh für 10 m² Hartboden. Zur Abwertung um vier Minuspunkte führt: Gerät ist laut (mehr als 80 dB[A]). Zur Abwertung um jeweils drei Minuspunkte führen: a) eine eher hohe Staubemission von mehr als 0,02 % bis 0,08 % (entspricht Klasse B des Energielabels); b) ein eher hoher kalkulierter Energieverbrauch von mehr als 140 bis 160 Wh für 10 m² Hartboden. Zur Abwertung um jeweils zwei Minuspunkte führen: a) ein moderater kalkulierter Energieverbrauch von mehr als 120 bis 140 Wh für 10 m² Hartboden; b) Gerät ist eher laut (mehr als 75 bis 80 dB[A]). Zur Abwertung um jeweils einen Minuspunkt führen: a) eine eher geringe Staubemission von mehr als 0,005 % bis 0,02 %; b) ein eher geringer kalkulierter Energieverbrauch von mehr als 100 bis 120 Wh für 10 m² Hartboden.

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führt zur Abwertung um zwei Noten: ein Gehalt von in der Summe mehr als 1.000 μg/kg nicht als krebsverdächtig oder krebserregend eingestufter PAK. Zur Abwertung um eine Note führt: PVC/ PVDC/chlorierte Verbindungen im Produkt.

Das Gesamturteil beruht zu 50 Prozent auf dem Testergebnis Saugen, zu 30 Prozent auf dem Testergebnis Handhabung und zu 20 Prozent auf dem Testergebnis Umwelteigenschaften. Das Gesamturteil wird kaufmännisch gerundet. Ein Testergebnis Weitere Mängel, das "befriedigend" oder "ausreichend" ist, verschlechtert das Testergebnis Umwelteigenschaften um eine Note.

Testmethoden

Staubaufnahme von hartem glattem Boden in Anlehnung an DIN EN 60312-1 (Kabelsauger): Aufsaugen von 50 g/m² Staub bei 0  g Befüllung mit 1 Doppelstrich (DS) (Angaben beziehen sich auf gesaugten Staub im Beutel/Behälter). Vorwärts und rückwärts beginnend: Jeweils Mittelwert aus 2 Messungen, bei auffälliger Streuung zusätzliche Prüfung. Für die Bewertung wurde der Mittelwert aus der vorwärts und der rückwärts beginnenden Prüfung gebildet. Grobgutaufnahme von hartem glattem Boden in Anlehnung an DIN EN 60312-1 (Kabelsauger): Aufsaugen von 60  g/m² Reis und Linsen bei 0 g Befüllung mit 1 DS (Angaben beziehen sich auf gesaugten Staub im Beutel/Behälter). Vorwärts und rückwärts beginnend: Jeweils Mittelwert aus 2 Messungen, bei auffälliger Streuung zusätzliche Prüfung. Für die Bewertung wurde der Mittelwert aus der vorwärts und der rückwärts beginnenden Prüfung gebildet. Staubaufnahme vom Teppich "Wilton" nach DIN EN 60312-1: Aufsaugen von 125 g/m² Staub bei 0 g Befüllung mit 5 DS. Vergleich mit RSB-Standardreferenzwert. Mittelwert aus 4 Messungen. Das Ergebnis eines kalibrierten Referenzsaugers lag an Tag A bei 74,21 Prozent und an Tag B bei 74,63 Prozent gesaugten Staubs. Faseraufnahme von Teppich "Wilton" mit Tierhaar: 0,5 g Tierhaare (50 % Hund, 50 % Katze) werden gleichmäßig auf eine Fläche von 22 x 88 cm auf einer Bodenplatte mit Teppich "Wilton" aufgebracht, eingekämmt, mit einer Harke eingerollt und mit einer Walze eingewalzt. Das Prüffeld wird mit dem Sauger im Zickzack-Muster händisch abgefahren (maximale Saugkraft, 0 g Befüllung), bis alle Haare aufgesaugt sind. Messung der dafür benötigten Zeit und der Zeit für die anschließende händische Säuberung der Düse. Mittelwert aus 3 Prüfungen. Höchstes nutzbares Staubbehältervolumen: in Anlehnung an DIN EN 60312-1 mit Kunststoffgranulat, ohne Berücksichtigung von Maximal-Markierungen und Filterwechselanzeigen. Reemission: DIN  EN  60312-1. Geräusch: DIN EN 60312-1, Schallleistungspegel auf Hartboden. Energieverbrauch: DIN EN 60312-1, Leistungsaufnahme auf Wiltonteppich und Hartboden. Kalkulierter Energieverbrauch für 10 m² anhand Düsenbreite und Sauggeschwindigkeit von 0,5 m/s. Handhabung (2 Frauen, 1 Mann): Gebrauchsanweisung; Montage und Demontage; Griffe, Schalter, Tasten, Regler, Anzeigen; Handhabung beim Saugen auf Teppich: Beurteilung Schiebekraft bei maximaler Saugleistung; Beurteilung Manövrierbarkeit bei reduzierter Saugleistung (Schiebekraft 30 N); Saugen unter Möbeln; Handhabung beim Saugen auf Hartboden: Schiebekraft, Manövrierbarkeit, Saugen unter Möbeln jeweils bei maximaler Saugleistung; Filterwechsel, Entleerung Staubcontainer; Reinigung der Düsen. Schadstoffe (je nach Zusammensetzung des Produkts): PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen im Kabel: Röntgenfluoreszenzanalyse, in Anlehnung an DIN EN 62321. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): GC-MS, AfPS GS 2014:01 PAK. Phthalate: GC-MS, DIN EN 62321-8.

Einkauf der Testprodukte: September 2018

Diesen Test haben wir zuletzt im Ratgeber Bauen und Wohnen 5/2019 veröffentlicht. Aktualisierung der Testergebnisse/Angaben für das Jahrbuch 2020, sofern die Anbieter Produktänderungen mitgeteilt haben oder sich aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse die Bewertung von Mängeln geändert oder wir neue/zusätzliche Untersuchungen durchgeführt haben.

Tests und deren Ergebnisse sind urheberrechtlich geschützt. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags dürfen keine Nachdrucke, Kopien, Mikrofilme oder Einspielungen in elektronische Medien angefertigt und/oder verbreitet werden.

(Video) Die besten STAUBSAUGER 2022 | Miele Blizzard CX1 vs. Philips 9000serie Marathon Ultimate

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FAQs

Staubsauger-Test: Das sind die besten Bodenstaubsauger? ›

Das Testergebnis: Der Bodenstaubsauger von Miele ist Testsieger und erhält die Note "gut (2,1)". In allen untersuchten Testkriterien erreicht das Modell "gute" bis "sehr gute" Ergebnisse.

Welche Staubsauger sind die besten 2023? ›

Das sind die besten Staubsauger im Vergleich:
  • AEG VX9-2-Öko.
  • Bosch Relaxx´x BGS5A300.
  • Siemens Q5.0 VSQ5X1230.
  • Bosch Series 6 BGC41XSIL.
  • Rowenta Compact Power XXL RO4825EA.

Wie viel watt hat der beste Staubsauger? ›

Eine gute Saugkraft erreicht ihr mit 250 bis 400 air watt, mit 1.300 bis 2.200 mm/H20 oder mit 13 bis 22 kPa. Die Maßeinheit Kilopascal sollte dabei die geläufigste sein.

Welches ist der beste und leichteste Staubsauger? ›

Top 10 der besten leichten Staubsauger
PlatzStaubsaugerTesturteil
1Severin BC 7049Gut
2Siemens VS06A111Gut
3Siemens VSZ3B212Gut
4AEG VX6-2-CR-AGut
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Apr 2, 2023

Welches ist der beste Staubsauger laut Stiftung Warentest? ›

Staubsauger bei Stiftung Warentest: Ein Typ liegt in Sachen Saugleistung klar vorne
  • Bosch BGL8XHYG Staubsauger © Bosch.
  • Philips FC8787/09 Staubsauger © Philips.
  • Einer der Testsieger unter den Staubsaugern mit Akku: Der Triflex HX2 Sprinter (SOML5) von Miele. ...
  • Bosch BSS825ALL Akku-Staubsauger © Bosch.
Feb 14, 2023

Was ist besser ein Staubsauger mit oder ohne Beutel? ›

Weniger Abfall produzierst du mit beutellosen Modellen. Ihre Stärken liegen zudem bei der konstanten Saugleistung und der kompakten Bauweise. Reinigst du häufig große Flächen und fällt viel Schmutz an, sparst du mit einem beutellosen Gerät auf lange Sicht Geld, weil du keine Beutel nachkaufen musst.

Welche Staubsauger halten am längsten? ›

Staubsauger – das sagt die Industrie
Anbieter / MarkeWie lange halten Sie Ersatzteile vor?Welche Lebensdauer kalkulieren Sie für Ihre Staubsauger?
Dirt DevilMaximal 8 Jahre600 Stunden
Dyson10 JahreKeine Auskunft
Electrolux / AEG10 JahreMindestens 10 Jahre
Fakir5 JahreKeine Auskunft
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Welcher Staubsauger verbraucht am wenigsten Strom? ›

Die sparsamsten kabelgebundenen Bodenstaubsauger haben etwa eine Leistung von 400 Watt. Sie verbrauchen bei 52 Stunden Betriebszeit im Jahr (1 Stunde pro Woche) nicht mehr als 21 Kilowattstunden (kWh). Das macht etwas mehr als 6 Euro Stromkosten im Jahr aus.

Was ist besser Akku Staubsauger oder mit Kabel? ›

Je mehr Punkte für ein Gerät, desto schlechter seine Ökobilanz. Ergebnis: Akkusauger haben eine eindeutig bessere Ökobilanz als Geräte mit Kabel. Ein Akkusauger erreicht 23 Umweltschadenspunkte, ein Kabelsauger fast 33.

Wie viel sollte man für einen Staubsauger ausgeben? ›

Gute Staubsauger ab 150 Euro

Egal ob mit Beutel oder ohne: Erst ab etwa 150 Euro kann man mit der Note "Gut" rechnen. Der Testsieger unter den Beutelsaugern der Siemens Z 7.0 VSZ73330 kostet 196 Euro, das zweitplatzierte Gerät, der Miele Complete C3 SGH1, sogar 234 Euro.

Wie viel Watt sollte ein Bodenstaubsauger haben? ›

Boden: Auch dieser spielt eine Rolle für die Saugleistung. Wenn Sie ausschließlich Parkett saugen, reicht häufig ein Gerät mit einer Leistung von 600 Watt aus. Wenn Sie jedoch anspruchsvolle Teppiche und Haustiere haben, benötigen Sie vermutlich ein Modell mit 900 Watt und HEPA-Filter.

Wie viel Watt sollte ein Haus Staubsauger haben? ›

Zahlreiche Tests haben bewiesen, dass ein Staubsauger mit einer Leistung von 900 Watt vollkommen ausreichend ist. Zumeist liegt die tatsächliche Leistung des Gerätes noch darunter.

Welcher Staubsauger hat bei Stiftung Warentest am besten abgeschnitten? ›

Bei den Akkusaugern werden für den Testsieger, den Miele Triflex HX2 Sprinter, laut Stiftung Warentest 675 Euro fällig. Der Bosch BSS825CARP, immerhin Preissieger, kostet nur etwa 60 Euro weniger.

Welcher Staubsauger ist genauso gut wie der Dyson? ›

Im Leistungs- und Komfortbereich ist der Miele Triflex die beste Alternative zum Dyson-Akkusauger. Der Tineco Pure One S12 Pro Ex verfügt, wie der Dyson, über einen Schmutzsensor in der Bodenbürste und eignet sich dadurch ebenfalls als hochwertige Alternative zum teureren Dyson.

Was ist eine gute Saugleistung beim Staubsauger? ›

Eine gute Saugkraft erreicht ihr mit 250 bis 400 air watt, mit 1.300 bis 2.200 mm/H20 oder mit 13 bis 22 kPa. Die Maßeinheit Kilopascal sollte dabei die geläufigste sein.

Ist ein Dyson wirklich so gut? ›

In Sachen Leistung schlägt keiner die Dyson-Staubsauger: Aktuelle Modelle zeigen im Test eine exzellente Staubaufnahme bei einer gleichzeitig guten Akkulaufzeit. Doch natürlich gibt es einen Haken: den heftigen Preis. Dyson lässt sich Leistung und Qualität teuer bezahlen.

Ist Vorwerk wirklich so gut? ›

Der Vorwerk-Staubsauger mit Beutel punktet durch eine extrem gute Saugleistung. Als eines von vier getesteten Geräten kommt der Testsieger auch mit hartnäckigen Tierhaaren gut zurecht - der Elektrobürste sei Dank. Die Reinigung von Hartböden, Polstern und Ritzen ist ebenfalls kein Problem.

Ist ein Staubsauger besser als ein Besen? ›

Mit einem Besen sammelst du nur herumfliegende Haare auf, mit einem Staubsauger ist das Entfernen von Tierhaaren aus Teppichen häufig ein Kraftakt. Die Bürsten des Akkubesens greifen die Haare mühelos und entfernen sie auch aus Teppichen.

Wer ist der beste Beutellose Staubsauger? ›

Der Testsieger kommt von Bosch und kostet rund 270 Euro (zu Amazon). In der Gesamtwertung schneidet der BOSCH BGS5A300 Relaxx'x ProSilence Plus "gut" (Note 1,6) ab. Der Staubsauger punktet mit einer starken Saugleistung, geringem Stromverbrauch und einem großen Staubbehälter. Zudem läuft der Staubsauger angenehm leise.

Kann man auch ohne Beutel Staubsaugen? ›

Den Beutel hat man wesentlich länger in Staubsauger, da können sich evtl. Keine entwickeln, die man beim nächsten Saugen wieder in die Luft pustet. Ein Sauger ohne Beutel ist insofern hygienischer, weil die Bakterien sich nicht so lange in ihm sammeln wie bei einem Beutelsauger.

Wie lange ist die Lebensdauer von einem Miele Staubsauger? ›

Miele Staubsauger werden auf 20 Jahre Lebensdauer, bei einer durchschnittlichen Nutzung von 45 Minuten pro Woche bei maximaler Saugleistung, entwickelt und getestet. Miele Staubsauger müssen zahlreiche Härtetests überstehen, bevor sie auf den Markt gebracht werden.

Wann Staubsauger austauschen? ›

Aus hygienischen Gründen sollten Sie die Sauger alle 3 Monate austauschen. Überprüfen Sie sie regelmäßig vor jedem Gebrauch. Ziehen Sie den Sauger in verschiedene Richtungen und prüfen Sie ihn auf Schäden. Wenn Schäden oder Flecken vorhanden sind, verwenden Sie den Sauger nicht mehr und entsorgen Sie ihn.

Wie lange kann man Staubsauger benutzen? ›

Und zwar müssen die Staubsauger-Motoren eine Mindestlaufdauer von 500 Stunden haben. Ist dies nicht der Fall und ist der Staubsauger vor diesen 500 Stunden defekt, greift die Garantie!

Was sind die Stromfresser? ›

Als Stromfresser bezeichnet man Geräte, die relativ viel Energie verbrauchen. Das sind vor allem ältere Elektrogeräte sowie energieintensive Elektrogeräte im Dauerbetrieb. Zu den größten Stromfressern zählen zum Beispiel alte Heizungspumpen, Gefriertruhen, Wäschetrockner oder Kühlschränke.

Was kostet eine Stunde saugen? ›

Ein Staubsauger mit 1.600 Watt Leistung, der eine Viertelstunde am Tag genutzt wird, kostet im Jahr also 146,1 kWh/Jahr * 0,34 Euro/Stunde = 49,67 Euro.

Sind Akku Staubsauger Stromfresser? ›

Übrigens: Bei hoher Leistung verbrauchen sowohl Kabel- als auch Akku-Sauger etwa doppelt so viel Strom wie auf niedriger Stufe. Bei kabellosen Saugern ist zu beachten, dass die Lebensdauer des Akkus deutlich sinkt, je öfter der Staubsauger auf der höchsten Stufe läuft.

Welcher Akku-Staubsauger Stiftung Warentest? ›

Stiftung Warentest hat zwei Akku-Staubsauger für gut befunden. Insgesamt am besten hat der Miele Triflex HX2 Sprinter SOML5* abgeschnitten. Er hat die Gesamtnote 2,3 erhalten. Mit der Gesamtnote 2,4 landet der Bosch BSS825CARP* auf dem zweiten Platz.

Ist ein Akkustaubsauger sinnvoll? ›

Größter Vorteil der Akku-Sauger: Sie sind wendig, schnell zur Hand und ohne Kabel flexibel unterwegs. Auf Hartboden saugen einige Modelle gut oder sehr gut, nur wenige schaffen es auch, Teppiche sehr gut zu saugen. Einige Modelle sind vergleichbar mit Dyson, dem Akku-Sauger-Pionier, manche besser.

Welcher Akku-Staubsauger hat die stärkste Saugleistung? ›

Wer das nötige Kleingeld besitzt und den Akku-Staubsauger mit der höchsten Saugkraft und der besten Reinigungsleistung sucht, der kommt am Dyson V11 Absolute nicht vorbei.

Hat die Wattzahl was mit der Saugleistung zu tun? ›

Die Wattzahl benennt die Leistung des Motors und seinen Energieverbrauch, nicht die effektive Saugleistung. Die beschreibt die Kraft, die am anderen Ende des Geräts auf Staub, Krümel und Flusen einwirkt.

Auf was muss ich bei einem Akku Staubsauger achten? ›

Welche Aspekte noch wichtig sind

Neben dem Gewicht lohnt ein Augenmerk auf das Vorhandensein eines Gelenks, das im Idealfall einen Schwenkbereich von 180° besitzt. Nahezu alle Akku-Staubsauger saugen ohne Staubbeutel. Der aufgesaugte Schmutz landet in einer Staubbox.

Wie viel watt muss ein Akku Staubsauger haben? ›

Ein Akku-Tischstaubsauger 600 Watt benötigt zum Beispiel 0,6 kWh. Mittlerweile arbeiten daher viele Hersteller daran, die Wattleistung ihrer Staubsauger zu reduzieren, ohne dass die Saugleistung darunter leidet.

Was ist besser mehr oder weniger Watt? ›

Mehr Watt ist nicht besser oder schlechter – es ist nur die Menge an Leistung, die benötigt wird, um den Prozessor mit voller Kapazität zu betreiben. Je höher die Zahl jedoch ist, desto höher treibt das Ihre Stromrechnung und desto mehr Wärme wird erzeugt.

Warum dürfen Staubsauger nur noch 900 Watt haben? ›

Warum sind ab 2017 nur noch 900 Watt erlaubt? Die EU-Kommission geht davon aus, dass sich Staubsauger in den nächsten Jahren technisch verbessern werden. Deshalb soll im September 2017 die zweite Stufe der Ökodesign-Verordnung in Kraft treten. Dann dürfen Staubsauger nur noch maximal 900 Watt ziehen.

Wie viel Watt hat der Dyson Staubsauger? ›

Technische Daten
Technische Merkmale
SystemAkku
BauformAkkusauger mit Stiel
Maximale Leistung545 Watt
Maximale Saugleistung545 Watt
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Wie viel kostet Staubsaugen im Jahr? ›

Der Jahresverbrauch des Staubsaugers beträgt 78.00 kWh. Die Stromkosten betragen für den Staubsauger somit 41.57 € pro Jahr, in fünf Jahren schon 207.85 €. Pro Jahr werden dabei 51.09 kg CO2 emittiert, bei Ökostrom wären es hingegen nur 28.47 kg CO2.

Was kostet eine halbe Stunde saugen? ›

Geht man von der maximal zulässigen Leistung von 1600 Watt aus, so führt dies im Durchschnitt zu Kosten von etwa 22 Cent, falls Sie pro Tag eine halbe Stunde mit Staubsaugen beschäftigt sind.

Was ist so besonders an Dyson Staubsauger? ›

Die Marke hat sich auf das Saugen ohne Beutel spezialisiert und mit ihrer Zyklon-Technologie das Saugen quasi revolutioniert. Aufgrund der speziellen Technologie sind Dyson-Staubsauger für Allergiker besonders gut geeignet: Die ausgestoßene Luft ist sogar sauberer als die Atemluft.

Welcher Staubsauger saugt am besten Teppich? ›

Testsieger wurde der Miele Complete C3 Total Care Eco Line SGJP3. Das Gerät kostet stolze 281 Euro. Es bietet einen geringen Stromverbrauch und erreicht die Bewertung 2,5 beim Thema Saugen. Das beste Gerät glänzt auf Hartboden, fährt auf Teppich aber nur eine befriedigende Note ein.

Was ist besser Boden oder Handstaubsauger? ›

Wenn viel Platz vorhanden ist und häufig gesaugt werden muss, dann ist der Bodenstaubsauger aufgrund seiner starken Leistung die richtige Wahl. Wenn nicht so häufig gesaugt werden muss, es viele Möbel oder verwinkelte Ecken gibt, dann ist der Handstaubsauger aufgrund seiner hohen Flexibilität die richtige Wahl.

Was ist besser Dyson oder Invictus? ›

Fazit: 2 Spitzengeräte, aber der Invictus schlägt den Dyson unerwartet deutlich bei der Laufzeit, beim Zubehör und beim Preis. Außerdem verfügt er über Wechselakkus mit Sony-Zellen und eine Bürstenbeleuchtung.

Welcher Staubsauger ist besser Dyson oder Miele? ›

Wenn man diese Fakten zusammenfasst, dann ist der Dyson V15* die etwas bessere Wahl, wenn ein leistungsstarker Akku-Staubsauger mit einer guten technischen Ausstattung benötigt wird. Wenn ein einfaches Handling und eine hohe Wendigkeit im Vordergrund stehen, dann ist der Miele Triflex HX2 Pro* die bessere Alternative.

Ist der Dyson V15 sein Geld wert? ›

Allerdings ist auch der Preis exklusiv, denn ein Dyson V11 wird derzeit ab circa 800 Euro angeboten, der Dyson V15 Detect kostet nochmal 150 Euro mehr. Kein Wunder, dass diese Staubsauger gleich mit einem sogenannten Barpreis ausgezeichnet werden und wie selbstverständlich auch im Ratenkauf online bestellbar sind.

Was ist besser Beutelloser Staubsauger oder mit Beutel? ›

Weniger Abfall produzierst du mit beutellosen Modellen. Ihre Stärken liegen zudem bei der konstanten Saugleistung und der kompakten Bauweise. Reinigst du häufig große Flächen und fällt viel Schmutz an, sparst du mit einem beutellosen Gerät auf lange Sicht Geld, weil du keine Beutel nachkaufen musst.

Was ist der stärkste Staubsauger? ›

Der AEG VX9-2-ÖKO ist nicht nur der leiseste und komfortabelste Sauger im Test, er bietet dabei auch die beste Saugleistung.

Wie viel watt sollte ein Bodenstaubsauger haben? ›

Boden: Auch dieser spielt eine Rolle für die Saugleistung. Wenn Sie ausschließlich Parkett saugen, reicht häufig ein Gerät mit einer Leistung von 600 Watt aus. Wenn Sie jedoch anspruchsvolle Teppiche und Haustiere haben, benötigen Sie vermutlich ein Modell mit 900 Watt und HEPA-Filter.

Was ist der beste Staubsauger mit Kabel? ›

Testsieger wurde der Bosch BGB75X494, der in allen Kategorien gute bis sehr gute Leistungen zeigte. Mit nur 0,1 Punkten Abstand folgt darauf ein Modell von Miele, nämlich der Complete C3 Silence EcoLine.

Ist ein Staubsauger mit mehr Watt besser? ›

Wer einen neuen Staubsauger kaufen will, kann nun die Herstellerangaben zur Leistung des Gerätes, also die Wattzahl, als Vergleichsmaßstab heranziehen. Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Wattzahl, desto geringer ist der Stromverbrauch.

Auf was muss ich bei einem Staubsauger achten? ›

Worauf muss ich beim Staubsaugerkauf achten?
  • Saugleistung. Selbstverständlich sollte Ihr neuer Staubfresser eine optimale Saugleistung haben. ...
  • Hygiene und Filter. ...
  • Wohnumstände und Aktionsradius. ...
  • Lebensdauer. ...
  • Rollen. ...
  • Anschaffungspreis und Folgekosten. ...
  • Energieverbrauch. ...
  • Umweltfreundlichkeit.

Was ist besser als Dyson? ›

Im Leistungs- und Komfortbereich ist der Miele Triflex die beste Alternative zum Dyson-Akkusauger. Der Tineco Pure One S12 Pro Ex verfügt, wie der Dyson, über einen Schmutzsensor in der Bodenbürste und eignet sich dadurch ebenfalls als hochwertige Alternative zum teureren Dyson.

Welcher Staubsauger von Dyson ist der beste? ›

Der Testsieger Dyson V11 Absolute Extra Pro ist der Vorgänger des Dyson V15 detect. Er ist der leistungsstärkste[1] und intelligenteste Staubsauger von Dyson, der in der Lage ist, mikroskopisch kleinen Staub zu erkennen, zu entfernen, zu messen und zu zählen[2] - für den Nachweis einer gründlichen Tiefenreinigung.

Wie lange hält ein Dyson? ›

Der Akku für einen Dyson Staubsauger verfügt über Anwendungslaufzeit von 30 bis 60 Minuten abhängig vom Model. In der Regel halten die Akkus etwa vier Jahre, bevor ein Austausch nötig ist.

Sind alte Staubsauger besser? ›

Ökologischen Fussabdruck senken. Sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Sicht ist es sinnvoll, einen alten Premium Staubsauger mit niedriger Watt-Zahl weiterhin zu nutzen. Der Stromverbrauch bleibt überschaubar und die Kosten für eine Neuanschaffung fallen weg.

Welcher Akku Staubsauger hat bei Stiftung Warentest am besten abgeschnitten? ›

Insgesamt hat die Stiftung Warentest neun kabellose Akkusauger getestet, darunter die besten Geräte aus dem Vorjahrestest und fünf neue Modelle zwischen 350 und 800 Euro. Am besten schnitten der Miele Triflex HX2 Sprinter SOML5 (Note 2,3) und der Bosch BSS825CARP (Note 2,4) ab.

Welche Staubsauger werden in Deutschland produziert? ›

THOMAS – die Marke mit Premium-Qualität MADE IN GERMANY überzeugt weltweit. Das Meinungsforschungs-Institut YouGov bestätigt: Güte-Garant „Made in Germany“ ist bei Verbrauchern weltweit die Nummer 1. Die langlebigen THOMAS-Produkte sind von Beginn an Made in Germany.

Was kostet der Shark Volksstaubsauger? ›

Shark kabelloser Staubsauger: Auf den Punkt

Die Akkustaubsauger von Shark kosten als Handstaubsauger rund 65 bis 130 Euro. Kabellose Bodensauger von Shark bekommen Sie zwischen rund 200 Euro und 650 Euro. Viele kabellose Staubsauger von Shark sind 2-in-1-Geräte – also Bodensauger mit einem abnehmbarem Handsauger.

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Author: Wyatt Volkman LLD

Last Updated: 15/03/2023

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